Die Greystroke-Expedition ans World Hikory Open war, wie ihr ja auf Instagram mitverfolgen konntet, speziell. Sir Richard Redding, Beat Lehmann und Frank Baumann vertraten die Society würdevoll – und erfolgreich. Richard wurde beim Scramble gar 2.
In den Einzeln konnten wir uns immerhin unter den ersten 30 klassieren – wobei natürlich (wie immer) viel, viel mehr drinnen gelegen wäre. Nächstes Jahr werden wir versuchen, mit einem grösseren Team anzutreten. Hickorydoo!
Am Sonntag starte die Greystroke-Expedition ans World Hikory Open.
Sir Richard Redding, Beat Lehmann und Frank Baumann werden unsere Society würdevoll vertreten, und via Instagram werden wir auch zeitnah darüber informieren, wie sich unser Team an den Weltmeisterschaften der Wahnsinnigen schlägt. An den Uniformen wird es auf jeden Fall nicht liegen. Schottland, wir kommen. Hickory Ho!
Joe Laubers wunderbare, mundgeblasene Hickory-Schmuckstücke sind eingetroffen. Ich bin sprachlos. Danke liebe Freunde für das übertrieben grosszügige Geschenk. Ich freue mich huärämässig!
Lina und Dominik interessieren sich seit heute Morgen für die Schaffung einer Greystroke-Nachwuchsabteilung. Frl. Maxime zeige bereits sehr viel Talent. Die Grosseltern sind huäräschtolz!
Am 11. Spetember 2017 werden wir unseren ersten Gästetag durchführen. Jeder von uns lädt einen sympathischen Kumpel ein. Und zwar zum Greenfee, zur Greystroke-Zigarre und zum Essen – aber das ist ja klar.
Damit wir die logistischen Herausforderungen an die Hand nehmen können, ist es wichtig, dass wir relativ bald wissen, wer wen nach Engelberg mitbringen wird. Immerhin werden wir dann 60 Personen sein.
Frank Baumann
Stefan GubserRolf Fringer
Florian Arber
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Thomas Stirnimann
Werner MollBruno In-Albon
Herbert Wüst
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Reto Osterwalder
Stephan SchmidlinThierry Ettlin
Christian Waldburger
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Jann Billeter
Peter SauberMarco Gemma
Alex Sauber
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Heinz Ryffel
Gian Gilli
Alexander Vögele
Thomas Kläusler
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Richard Redding
Renato Auer
Andreas Messerli
Tomas Drobny
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Dani Nieth
Urs Weber
Frank Baumann, Dolder 5
Reto Caviezel, Bad Ragaz, 14.7
Reto Osterwalder, Waldkirch, 22.0
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Thomas Kläusler, Breitenloo, 7.7
Andreas Messerli, Breitenloo, 17.8
Jörg Zumofen, Kyburg, 12.3
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Marco Gemma, Kyburg, 8.2
Thierry Ettlin, Golfclub Rheinfelden, 13.6
Jan Dettwyler, ASG Migros, 35
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Richard Redding, Kyburg, 6.8
Beat Lehmann, ASGI, 13
Michel Wagner, ASG Migros, 17.8
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Werner Moll, ASGI, 9.9
Renato Auer, ASGI, 18.2
Heinz Ryffel, Dolder, 19.9
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Urs Zumsteg, Goldenberg, 4.3
Herbert Wüst, Dolder, 26.6
Florian Arber, Alvaneu, 28
Programm
12.00
Einkleidung und Materialfassung
12.30
Gemeinsames Löntschli
14.25
Gruppenbild
14.00
Start @ Tee 1
18.00
Apéro & Sigärrli
18.30
Dinner & Siegerehrung
Tenü fürs Spiel
Weisses Hemd mit Krawatte oder Fliege, Knickerbockers, Kniestrümpfe, Strohhut oder Schiebermütze.
Fakultativ Greystroke-Debardeur oder Kittel.
Klamotten
Wir haben Knickebockers bestellt. Ob sie passen, ist eine andere Frage.
Schläger
Bällle
Urs Zumsteg holt sie ab. Ausschliesslich «Wilson Staff Dx2 Soft»
Tenü fürs Essen
Blazer wie immer.
Besonderes
Jeder Spieler erhält vor der Runde eine Hampfel Bälle. Es darf nur mit diesen weichen Ladybällen gespielt werden. Oder natürlich mit den regulären Hickory-Bällen.
Wir spielen Dreier-Scramble mit 5 Abschlägen pro Spieler (also S435). Die ersten 9 ab ROT, die zweiten 9 ab GELB.
Bei bestem Golfwetter spielte Stefan die zweiten Neun doch deutlich schwächer! Immerhin reichte es mit 51 Nettopunkten noch ganz knapp für eine kleine Handicapverbesserung. Ganz knapp! 😉
Reklamation gibts keine – Florian beisst Problemfällen die Eier raus!
Ihr könnt die Kittel vom 18. Mai bis 16. Juni abholen.
Und zwar an der Kornhausstrasse 20, 8006 Zürich.
Dominik stellt uns freundlicherweise seinen MILO.ch–Laden zur Verfügung.
Geöffnet hat der von Montag bis Freitag, von 11 bis 18.30 Uhr.
Und am Samstag von 10 bis 17 Uhr.
Wenn ihr nicht persönlich können könnt, dann schickt gopfertelli jemanden vorbei. Und denkt bitte daran: Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, Korrespondenz wird keine geführt!
Will den geraden Weg zum Ziel gehen – und wurde daher nicht Politiker: EVZ-Präsident Hans-Peter Strebel. Bild: Schelbert (Neue ZZ)
Vom Fan zum Präsident
Hans-Peter Strebel hat mit einem MS-Medikament Millionen verdient und versucht nun als EVZ-Präsident seinen Club erfolgreich zu machen.
Hans-Peter Strebel ist ein Mann, der aus Entzückung flucht. «Gopfriedstutz», tönt es aus dem Telefonhörer, es ist Mittwoch in der Früh, der Morgen nach dem ersten Halbfinal-Spiel. Der emotionale Ausbruch überrascht, er kommt aus dem Mund eines 67-Jährigen, den die Menschen in Zug als ruhig und besonnen bezeichnen. Strebel schwärmt vom Spiel gegen Davos. Hin und her gings, hochstehend wars. Die Nerven. «Gopfriedstutz» – es ist einer von zwei Flüchen im Laufe des Gesprächs.
Strebel ist seit Ende 2015 Präsident des EV Zug. Als Erfinder eines Medikaments gegen multiple Sklerose (MS) kam er zu Millionen. Das Leben hat es gut gemeint mit ihm, nun meint er es gut mit den Zugern.
Ein Olympiasieger in der Loge
Ein Tag zuvor. Das zweite Drittel geht gerade zu Ende, vor den Logen im VIP-Bereich herrscht ein Durcheinander, Gastroleute bringen Nachschub, CEO Patrick Lengwiler huscht durch die Gänge. «hp, Luzern» steht an der Wand auf einem Schildchen. Der Eingang zur Loge von Strebel. Luzern ist der Wohnort des Mannes, den in Zug alle nur «HP» nennen. Manchmal spricht selbst Strebel vom «HP». In der Loge sind Familienmitglieder, aber auch Gian Gilli, EVZ-Verwaltungsrat, und Mario Gyr, Olympiasieger im Rudern. «Der HP ist eine Wahnsinns-Persönlichkeit», sagt Gyr, er werde den Spitzensport in Zug verändern.
Nun, dessen Lebenslauf legt dies nahe. Strebel hat von seinem Vater einst die Apotheke im ländlichen Muri übernommen. Alle Kunden kannte er persönlich, «keinen Seich» hätte er sich damals erlauben können. Strebel führte 1978 als erster Schweizer Apotheker ein EDV-System ein, er setzte auf ein Robotersystem, sodass in den 90er-Jahren Medikamente vollautomatisch per Förderband an den Verkaufstisch gelangten. 1979 tat er sich mit Studienkollegen zusammen, um über neue Medikamente nachzudenken. Sie diskutierten und überlegten, die Laborarbeit aber gaben sie an Universitätskliniken weiter. 1994 kam die erste Zulassung für ein Mittel gegen Schuppenflechten, dann nahmen sie sich des Themas MS an. Der Wert der Firma stieg, sodass Strebel sie 2006 für 220 Millionen Franken an Biogen verkaufte. 2013 kam schliesslich das MS-Medikament auf den Markt. Vom Erlös profitiert nun auch der EV Zug.
Einst ein frierender Zuschauer
Es gibt Präsidenten im Sport, die frönen ihrem Amt wegen der Annehmlichkeiten. Und es gibt Clubbosse wie Strebel. Immer wieder winken ihm Leute aus dem Publikum zu, der Pensionär könnte in der Bossard-Arena Tausende Hände schütteln. Doch er überlässt das seinem CEO Lengwiler («Dafür ist er angestellt»). Die Bekanntheit im Stadion hat ihre Gründe: Bereits 1967 stand Strebel auf der offenen Eisbahn in der Zuger Herti. Als Fan. Meist Stunden vor Spielbeginn, um sich noch einen Platz zu sichern. Brot und Kaffee halfen beim Warten. In Muri gründete er einen Fanclub und organisierte Busse an die Spiele. 1. Liga, NLB, NLA– Strebel kennt die Ligen als frierender Zuschauer. 50 Jahre später ist er nun Präsident.
Sein Leben zeigt, Strebel denkt langfristig, Geduld ist Teil davon. Finanzierungen von Spielern aus seiner Tasche sind Tabu. «Kein Franken fliesst in die erste Mannschaft, das wäre nicht nachhaltig.» Strebel investiert in die Zukunft. In den Nachwuchs und in die Infrastruktur. 2014 zahlte er drei Millionen Franken in die Zuger Hockey Academy. Talentierte Junioren bekommen darin während vier Jahren eine Rundum-Versorgung auf höchstem Niveau. 2022 soll die Hälfte der ersten Mannschaft aus Academy-Spielern bestehen. Teil des ambitiösen Plans ist auch das Farmteam, das seit dieser Saison in der NLB spielt und den Jungen den Sprung in die höchste Stufe erleichtern soll.
Und da ist das Projekt Oym, bei dem Ruderer Gyr Botschafter ist. Oym steht für «on your marks» – auf die Plätze. Ein von Strebel initiiertes und finanziertes sportarten-unabhängiges Athletikzentrum in Cham. Nicht für den Breiten-, sondern nur für den Spitzensport gedacht. 2019 soll es fertig sein und dem EV Zug Zugang zu besten wissenschaftlichen Quellen geben.
Strebel ist ein Fan, der altruistische Züge hat, aber stets strategisch denkt. Er will den geraden Weg zum Ziel gehen (und wurde darum nicht Politiker). Ziel in Zug ist der Meistertitel, Captain Fabian Schnyder sagte der NZZ, sie hätten «die Schnauze voll», dass immer die gleichen oben seien. Strebel gibt sich gemässigter: «Sportlicher Erfolg ist das eine, doch die regionale Verankerung scheint mir fast wichtiger.» Mit der Academy sei nun ein Grundstein gelegt. «Es kann nur gut kommen», sagt Strebel.
Spieler verneigen sich vor ihm
Angestellte erzählen, Strebel statte ihnen mehrmals pro Woche einen Besuch im Büro ab und sei stets für einen Schwatz zu haben. Spieler berichten, dass er vor oder nach jeder Partie in die Kabine komme und ihnen gut zuspreche. Nach dem letzten Meisterschaftsspiel brachte er eine Ladung Mohrenköpfe vorbei. «Wenn sich alle wohlfühlen, dann bringen sie auch mehr Leistung», sagt Strebel. Das wird geschätzt, es gibt die Szene Anfang Saison vom Farmteam aus der NLB, das stets vor drei-, vierhundert Leuten spielt. Die Partie war zu Ende, die Spieler fuhren Richtung Loge, Strebel war oben und klatschte – die Spieler verneigten sich.
Bleibt noch der zweite Fluch: Er kommt, als das Gespräch auf das Thema Musik wechselt. Strebel hat an diesem Mittwochmorgen Saxofon gespielt. 30 Minuten lang, «All Blues» und «Watermelon Man» – zwei Jazz-Klassiker. Das Gespräch kommt auf Charlie Parker, diesen wunderbaren Saxofonspieler. Es sei faszinierend, wie schnell der spielen könne. «Heilandsack.»
Wie 20 Minuten heute berichtet, hat der Bau der Durchmesserlinie am Zürcher HB einen unerwünschten Nebeneffekt: Seit der Eröffnung ist das Shop-Ville von Schaben befallen – auch Restaurants sind betroffen. Und wir waren dort!
Eine Leser-Reporterin machte in einem Take-away im Shop-Ville kürzlich eine unangenehme Erfahrung: «Während des Essens bemerkte ich, dass Käfer über den Boden krabbelten.» Angeekelt habe sie ihr Essen weggelegt und sei gegangen, sagt die Pendlerin.
Dem Besitzer des betroffenen Gastrobetriebs (Candrian Gastronomie?) ist das Problem bewusst: Es hat nichts mit mangelnder Hygiene zu tun, sondern mit dem Bau der Durchmesserlinie tief unter dem Zürcher Hauptbahnhof. «Seither kommen die Insekten aus den Wänden gekrochen», sagt er.
Stadt bestätigt Insektenproblem
Für das Shop-Ville zuständig sind sowohl die SBB als auch die Liegenschaftenverwaltung der Stadt Zürich (LVZ). Während der SBB in ihrem Bereich des Shop-Ville keine Vorfälle bekannt sind, bestätigt die LVZ ein «zeitweise erhöhtes Aufkommen von Insekten» in ihrem Teil.
«Wir nehmen an, dass das Auftreten von Insekten auch mit den Arbeiten an der Durchmesserlinie zusammenhängt», sagt LVZ-Sprecher Kuno Gurtner. Beim Bau seien neue Durchbrüche und Wege geschaffen worden, die den Insekten den Weg an die Oberfläche erleichterten. Begünstigt werde das Vorkommen dieser Tiere zudem durch Feuchtigkeit und Wärme im unterirdischen Einkaufszentrum.
Zusätzlich zu offiziellen Kontrollen von Gesundheit und Umwelt Zürich (GUZ) beauftrage die LVZ auch selber Firmen, die die hygienischen Verhältnisse in ihren Betrieben regelmässig und unabhängig prüfen. «Weil sie das Risiko kennt, hat die Liegenschaftenverwaltung einen Servicevertrag mit einem professionellen Unternehmen für Schädlingsbekämpfung abgeschlossen. Dieses tritt in Aktion, sobald Insekten in einem Betrieb gesichtet werden», sagt Gurtner.
Orientalische Schaben aus der Kanalisation
Für die Schädlingsbekämpfung zuständig ist die Firma Kistler & Stettler. Auch deren Geschäftsführerin Sybille Stettler hält es für möglich, dass die Plage mit der Durchmesserlinie zusammenhängt: «Die Insekten wandern ab, wenn sie aus ihrem Zuhause vertrieben werden, etwa durch Bauarbeiten.»
Hauptsächlich handle es sich um orientalische Schaben, auch Kakerlaken genannt: Diese kommen häufig im Untergrund und den Kanalisationen von Grossstädten vor und seien auch in Zürich heimisch. Zur Bekämpfung werden sie mit einer speziellen Paste gefüttert – und sterben dann.
Andreas & Silvia Messerli
Peter & Christiane Sauber
Thomas & Filomena Stirnimann
Bruno & Annemarie In-Albon
Thomas & Dascha Drobny
Alex & Isabelle Vögele
Dani & Patrizia Nieth
Marco & Madeleine Gemma
Christian & Sybille Waldburger
Urs & Gaby Zumsteg
Kurt & Gaby Schaad
Stefan & Brigitte Gubser
Dominik & Lina Müller
Heinz & Sonja Ryffel
Renato & Veselinka Auer
Florian & Georgiana Arber
Frank & Gaby Baumann
Maximilian & Anna Baumann
Beat Lehmann (solo)
Ja, ja, ja, ich weiss, nicht alle sind verheiratet. Die Namen der Damen sind lediglich eine freundliche Dienstleistung des Sekretariats, damit ihr vor Ort brillieren könnt!
Wer noch
Interessierte bitte sofort nachmelden!
Treffen
16.45
PÜNKTLICH!
SBB Ausstellungsraum Halle Sihlquai
ACHTUNG: Der Ausstellungsraum befindet sich in der Kurve Museumsstrasse-Sihlquai (also eigentlich am oberen Bildrand, dort wo die rote Linie zum «Ausstellungsraum» runterzeigt. Eine grafische Meisterleistung, darf man sagen.
Tenue
Hellblauer Greystroke-Lumber Bequeme Schuhe (vor allem auch für die Damens)
Aktenzeichen XY fand diesmal im Zürcher Hauptbahnhofs statt. Bei eisigen Temperaturen quälten sich die zwei Expeditionsgruppen auf verschiedensten Untergrundlevels über endlose Perrons, lauschten den Ausführungen ferosexueller Tunnelfreaks, bestaunten spektakuläres «Dissein», unsichtbare Starkstromleitungen und raffinierte Stürzmauern.
Alles Gute kommt von oben. Markus Müller erkärt uns den Himmel.Sami Keller war 30 jahre lang Elektriker bei den SBB. Er weiss, wie man Frauen unter Strom setzt.
Das Essen im Restaurant »Imagine« war von überschaubarer Qualität.
Der Mailverkehr im Vorfeld hingegen grossartig – und ein Lehrstück in punkto vergeigter Kundenpflege. Ich habe ihn euch aufs Mail gelegt…
Nothing to write home about. Convenience Food aus dem Hause Candrian.
Nach der Ski-Weltmeisterschaft in St.Moritz sagt Bernhard Russi (nach 31 Jahren als Skirenncokommentator) Tschüss. Die wieder gewonnene Freizeit will Ski-Legende Russi unter anderem dafür nutzen, grossflächige Bilder zu malen. »Das Magazin« besuchte den Küsntler in seinem Atelier in London.
Gratulation nach Luzern: Greystroke siegt bei den 10. Swiss Music Awards. Unser Jan holte sich den begehrten «Artist Award» und betonte, dass er den Preis mit all jenen teilen möchte, bei denen «Musik nicht Mittel zum Zweck ist», mit «allen Idealisten und Kämpfern da draussen». Also mit der Riesenmehrheit unter den Musikern.
Grosses Kino im Hallenstadion. Der Abend war auch für Hockey-Enthusiasten ein erhellendes Erlebnis. Und dass grosse Grössen so grossartig in grosse Lastwagenschläuche passen, hätte keiner von uns erwartet. Die beleidigte Lederwurst gab ihr Bestes. Und der Kollege Lambiel ist halt einfach ein Meister. Sehr eindrücklich übrigens auch die Demonstration, was man mit einem gewöhnlichen Stuhl so alles anstellen kann – wir werden uns in dieses Thema reinhängen. Hab Dank, lieber Reto für Deine grosszügige Einladung und das tolle Erlebnis, das Du uns und unseren Damen beschert hast. Wir konnten wieder mal mächtig Bonuspunkte sammeln!
Der Wein wurde erfreulicherweise von Ernst Meier offeriert!
Wir verabschieden uns von unseren ehemaligen Mitgliedern Alex Hefter und Dave Dollé, die zu gerne noch bei uns geblieben wären, nicht aber können gekonnt haben, da ihnen die Zeit fehlt.
Mal abgesehen davon, dass das Bild alleine schon ziemlich wahnsinnig ist, fällt auf, dass es die NZZ mit der Gleichstellung von Mann und Frau hier ein bisschen übertreibt.